Förderkreis

 

Der "Förderkreis Tanz- und Ballettprojekt Häusern e.V."  wurde im Jahre 2000 von engagierten Eltern der Ballettschüler/innen des Tanz-& Ballettprojekts Häusern gegründet und ist ein als gemeinnützig anerkannter und ins Vereinsregister eingetragener Förderverein.

 

Sein Zweck ist die ideelle, praktische und finanzielle Unterstützung der Arbeit des Tanz- & Ballett Projekts Häusern.

 

 

 

Aus der Satzung:

 

§ 2 - Zweck

 

  • Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.
  • Zweck des Vereins ist die Förderung der ästhetischen Erziehung durch künstlerischen Tanz und Musik.
  • Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Förderung der Arbeit des Tanz- und Ballettprojekts Häusern, unter der Leitung von Frau Evelyn J.L. Puefken, deren Veranstaltungen, Aufführungen, Workshops, Theaterfahrten, etc. immer auch der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden sollen, sowie auch der Förderung von Talenten.
  • Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Zwecke.
  • Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.

 

Aktivitäten

 

  • Seit seiner Gründung im Jahre 2000 war das Aufgabenfeld des Fördervereins sehr vielfältig:
  • Er unterstützt den schon traditionell gewordenen Austausch von fortgeschrittenen jugendlichen und erwachsenen Tanzschüler/innen zwischen den Schulen „Tanz- und Ballettprojekt Häusern“ und „Kinder- und Jugendballett Freiburg-Opfingen“, sowie dem „Theater am Martinstor, Freiburg“ Er zeichnet als Veranstalter verantwortlich für die öffentlichen Werkstattaufführungen in Häusern
  • Er ist Mitorganisator und Mitveranstalter von Gastauftritten, wie im Kurtheater St. Blasien, im Tuniberghaus Freiburg-Tiengen, in der Alten Bergkirche Freiburg-Opfingen
  • Er organisiert Theaterfahrten, wie zum „Nussknacker“ in der Zürcher Oper, oder „Schwanensee“ und „Nussknacker“ im Burghof Lörrach (2011)
  • Er ermöglicht besonders motivierten, fleißigen und begabten Ballettschülern zum Zwecke eines zusätzlichen Trainings die regelmäßige kostenlose Teilnahme an den Ballettstunden anderer Klassen.
  • Er unterstützt die Etablierung einer reinen Jungenklasse.
  • Er fördert die Entwicklung junger Tanztalente durch die Organisation von außerplanmäßigen Probenmöglichkeiten, wie einem „Probenausflug“ der Jugendballettklasse F in den Freiburger „Tanzraum“
  • Er ermöglicht durch den Vereinsstatus die kostengünstige Anmietung von speziellen Kostümen ( wie z.B. einem echten russischen Tütü in „Schwanensee“)
  • Er beteiligt sich bei Aufführungen nicht nur an der logistischen Organisation der Elternhilfe, sondern ganz praktisch auch bei der Beschaffung von Bühnendekorationen ( z.B. die echten großen Birken in „Schwanensee“), verlegt den notwendigen Tanzboden, organisiert die Elterngruppen fürs Schminken, Stuhlen, Kostüme-Nähen, Werbung, Kuchenspenden, Kinderbetreuung, etc etc
  • Bei Aufführungen sorgt er mit der (vor und in den Pausen geöffneten) Caféteria und ihrem vielfältigen kulinarischen Angebot für ein entspanntes Umfeld und trägt damit auch dazu bei, den Nachmittag über die eigentliche Schulaufführung hinaus zu einem gesellschaftlichen Ereignis zu gestalten.
  • Durch sein aktives Engagement kann der Eintritt zu sämtlichen Aufführungen des Tanz- und Ballettprojekts Häusern ausschließlich auf freier Spendenbasis, d.h. ohne fixiertes Eintrittsgeld, erfolgen.
  • Er ermöglicht z.B. auch die professionelle Tonaufnahme und Anmietung von Scheinwerfern, beides vom Freiburger Theater, und engagiert, wie in „Dornröschen“ und „Coppelia“, ein professionelles Beleuchtungs- und Ton-Team.
  • Er fördert die darstellerische und tänzerische Mitwirkung von Müttern und Vätern auf der Bühne. So wurden z.B. die Rollen des Ballettmeisters Cecchetti, des Malers Degas ( beide in „Schwanensee in Kamenka“) und E.T.A. Hoffmanns Freund Hitzig (in „Nussknacker und Mausekönig“) mit Ballettvätern, und die von Tschaikovsky, dessen Schwester und Freundinnen seiner Familie von Ballettmüttern besetzt.
  • Er lädt professionelle Künstler, - wie den kanadischen Trompetenvirtuosen Richard Carson Steuart, die Sängerin und Schauspielerin Burga Schall, den amerikanischen Perkussionisten Lee F. Ferguson, die Violinistin Diana Dobers, die japanische Cembalistin Mami Kurumada und den Violinisten Christoph Klemm - für musikalische live-Auftritte in den Ballettaufführungen ein ( siehe im Detail unter : „Kooperationen mit anderen Künstlern“) und bezieht sie dramaturgisch ins Bühnengeschehen mit ein.

 

Mitgliedschaft

 

Mitglied kann jede natürliche – oder juristische Person werden. Minderjährige unter 18 Jahren bedürfen der Erlaubnis der Eltern bzw. des gesetzlichen Vertreters. Stimmberechtigt sind Mitglieder erst ab Volljährigkeit.